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Ein Tag im “Animal Resort Wesel“
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- Geschrieben von Gabriela
~aus der Sicht von Labrador Retriever Marley~
Hallo, ich heiße Marley und bin ein schwarzer, wie ich finde, sehr sportlicher Labrador. Seit dem Sommer 2012 besuche ich regelmäßig das „Animal Resort Wesel“. Mein Frauchen hat mich schon oft in die Tagesstätte gegeben und einmal durfte ich dort auch Urlaub machen. Ich möchte Euch mal erzählen, wie schön es dort ist.
„Mein Hund hat ein schlechtes Gewissen“
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- Geschrieben von Gabriela
Stimmt das?
„Der weiß genau, was er gemacht hat“… so oder so ähnlich argumentieren viele Hundebesitzer, wenn ihr Hund etwas angestellt hat. Aber haben Hunde wirklich ein schlechtes Gewissen?
Schwarzer Belag in den Ohren bei Hund und Katze
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- Geschrieben von Nadine
Kein Schmalz!
Der meist schwarze Belag wird von vielen Besitzern als oberflächlicher Ohrschmalz betrachtet. Es geht hier jedoch oft um Ohrmilben! Normalerweise ist der Ohrschmalz wie bei uns Menschen eher gelblich und der Hund oder die Katze schlackert ihn in der Regel von ganz alleine aus dem Ohr. Natürlich kann das Ohr mal dreckig sein wenn der Hund in Schlammpfützen gespielt hat oder die Katze mal wieder in einem Blumentopf gewühlt hat, dann ist es auch
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Warum ist eine Pause nach dem Essen wichtig?
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- Geschrieben von Nadine
Wegen der Gefahr der Magendrehung!
Besonders große Rassen sind anfällig wobei hier laut Studien die Deutsche Dogge an erster Stelle steht. Hunde mit hohem, schmalem Brustkorb haben meist das Problem einer zu lockeren Aufhängung des Magens, weshalb ein gutes Futtermanagement gefragt ist. Nach dem Füttern sollten diese Hunde ruhen. Eine Pause von ein bis zwei Stunden sollte eingerechnet werden, in diesem Zeitrahmen sollte das Futter soweit verdaut sein, dass es keine Probleme mehr macht. Bei einer Dogge sollte man jedoch trotzdem 2-3 Mahlzeiten am Tag füttern.
Schutzimpfung beim Hund
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- Geschrieben von Nadine
Schon als Welpe ist der Hund durch Infektionskrankheiten gefährdet, gegen die er nur durch vorbeugende Impfungen geschützt werden kann. Durch die Auseinandersetzung mit verschiedenen Erregern oder aufgrund von Impfungen bildet der Organismus Schutzstoffe, die Antikörper. Diesen selbstaufgebauten Schutz nennt man aktive Immunität. Im Gegensatz dazu bedeutet passive Immunität, dass die Schutzstoffe von außen z.B. mit der Muttermilch zugeführt werden. Ein, noch bei der Mutter trinkender Welpe erhält also einen passiven Infektionsschutz, der jedoch im Allgemeinen zwischen der 6. Und 12. Lebendwoche abgebaut wird.
Hundespiel
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- Geschrieben von Gabriela
Das Team vom Animal Resort Wesel legt besonderen Wert auf die wohlüberlegte Zusammenführung von Hunden. Natürlich gibt es für viele Hunde nichts Besseres, wenn sie mit Artgenossen spielen, kommunizieren und sozialen Kontakt haben können. Diese Lebensform kommt dem Hund und seinem Naturell in der Regel entgegen.
Aber…
Jeder Hund bringt sein eigenes genetisches Päckchen mit. Prägephase, Sozialisationsphase, Gewöhnung und Erziehung tragen wesentlich zu den Erfahrungswerten eines Hundes in Bezug auf Artgenossen bei. Diese spiegeln sich auch bei unseren Hundegästen wieder. Es gibt die sehr ausgeglichenen Hunde, die mit Artgenossen sehr gut auskommen und bei dem das Geschlecht keine Rolle spielt. Diese Hunde sind oftmals sehr souverän und sicher. Ängstliche und unsichere Hunde können dagegen aber auch mit Ihresgleichen gut auskommen, sie gehen Konflikten und Streitigkeiten aus dem Weg. Schwierig wird es bei den Hunden, die wenig sozialen Zugang zu anderen Hunden hatten. Adäquates Benehmen wurde nicht gelernt. Hunde, die ihre Beißhemmung nicht unter Kontrolle haben, können einen ernsthaften Kampf auslösen.
WDR Lokalzeit am Animal Resort
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- Geschrieben von Animal Resort Wesel
Am 16en August hat WDR Lokalzeit einen Beitrag zum Ablauf eines Tages im Animal Resort Wesel gesendet. Sehen Sie hier die Rückschau:
Katzen - Einzelgänger oder nicht?
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- Geschrieben von Gabriela
Katzen sind keine Rudeltiere wie etwa Hunde. Freilebende Katzen brauchen keinen Sozialpartner zum Beute jagen. Sie sind im Grunde genommen Einzelgänger… aber teilweise mit einem Hang zur Geselligkeit.
Es kommt immer darauf an, wie die Katzen aufwachsen bzw. gehalten werden. Manche Katzen integrieren sich problemlos in andere Katzengruppen. Das mag genetisch verankert sein, kann aber auch durch frühzeitige Gewöhnung erlernt werden. Andere wiederum brauchen absolut keinen Sozialpartner. Sie genügen sich selbst und jeder Artgenosse wird aus dem eigenen Revier vehement vertrieben. Sowohl das Alter als auch das Geschlecht spielen eine wichtige Rolle, beim Zusammenleben zweier Katzen. Gleiches mit Gleichem verträgt sich in der Regel besser. Das Spielverhalten zwischen zwei Katern passt oftmals besser, als zwischen Kater und Katze. Geschwisterpaare sind eine optimale Konstellation. Aber selbst da kann es im Alter zum Umbruch kommen und nicht selten werden zwei Brüder zu Rivalen.